Ubuntu ausprobieren

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Wer mehr über das Betriebssystem Ubuntu, ein auf Debian basierendes Linux-Betriebssystem, wissen will, kann unter dem Link in der deutschen Wikipedia nachschauen.

Bis Ende 2011 habe ich zum Thema Ubuntu folgende Seiten erstellt:

Für mich zur Erinnerung (auf dieser Seite ist auch verborgener Text).

Meine Erfahrungen

Viel Ahnung von Linux und den Derivaten, die das Arbeiten per Mausklick erleichtern hatte ich nicht. Vor knapp einem Jahr (Mitte 2010) war ich immerhin den Schüler/innen am Alsterring-Gymnasium[1] eine Nase lang voraus, um ihnen den Umgang mit dem Betriebssystem etwas näher bringen zu können. Ich habe dazu "Tests" angefertigt, die in Firefox (nicht dem Internet Explorer) online "gespielt" werden können.[2]

Viel Erfolg hatte ich aber nicht. Ich hatte auf meinem Notebook parallel zu Windows Ubuntu installiert, aber konnte das nicht über den Beamer demonstrieren. Von den 7 PCs, die die Schule erhalten hatte, liefen nur drei einigermaßen und, nachdem ich sie mühsam angeschlossen hatte, wurde der Unterricht mit 7 Schüler für einen PC zu einem Chaos. Am Schluss konnte ich Ubuntu wieder de-installieren und meine Festplatte auf dem Notebook neu formatieren (wie viel Daten ich verloren habe, weiß ich nicht).

Erste Stolpersteine

Die Installation auf einem jungfräulichen (auf Windows ausgelegtem) System (mit Intel etc.) verlief ohne Probleme. Da Sprachpakete und dergleichen gleich online mit installiert wurden, dauerte es etwas, aber es könnte doch schneller gegangen sein, als bei Windows. Bei der Installation wurden - ähnlich wie bei Windows - Meldungen eingeblendet, die auf die Vorteile hinwiesen. Ich habe sie mir nicht sorgfältig angeschaut, aber gehe davon aus, dass die folgenden Probleme dort nicht angesprochen wurden.

Kein Ton

Im Januar 2013 passierte es erneut. Dieses Mal war die Lösung, dass ich unter Anwendungen -> Systemwerkzeuge -> Systemeinstellungen -> Audio wählen musste und dann auf "Front Microphone" umschalten musste. Immerhin gab es dort auch die Möglichkeit zu sehen, ob das Mikrofon an der richtigen Stelle eingestöpselt war.

Irgend wann merkte ich, dass kein Ton kam. Ich vermutete, dass Ubuntu nicht den richtigen Treiber für die Soundkarte hatte, wusste aber auch nicht so recht, wie und wo ich nach dem richtigen Treiber suchen könnte. Nun wollte ich von der Lösung einen Screenshot machen, bin aber erst einmal gescheitert. Das habe ich am nächsten Morgen geschafft. Erst einmal das Ergebnis

Hier war die erste Option aktiviert und daher kam kein Ton

Ähnlich war es bei dem Besuch einer Seite mit Filmen, die nicht laufen wollten. Da stand dann keine Warnung wie "laden Sie die neueste Flashversion runter", sondern ich musste erst einmal danach googlen. Das ging aber recht flott.

Zu einem späteren Zeitpunkt (nach den Problemen mit der Tastatur) wollte ich sehen, wie man screencasts unter Ubuntu erstellt. Dabei stellte sich heraus, dass ich nicht aufnehmen konnte. Unter System-Einstellungen-Klang sah ich kein Gerät unter Eingabe. Dann habe ich das Bündel für ffmpeg de-installiert und das Bündel für gstreamer installiert. Kein Unterschied. Sodann habe ich den Befehl

cat /proc/asound/cards

ausprobiert und mir wurde gesagt, dass dies die erkannte Soundkarte sei.

0 [Intel          ]: HDA-Intel - HDA Intel
                     HDA Intel at 0xfbff8000 irq 44

Wiederum im Fenster System-Einstellungen-Klang-Audio-Einstellungen fand ich unter Hardware nur ein internes Audio-Gerät, für das ich verschiedene Einstellungen wählen konnte. Nach einem Neustart funktionierte erst einmal gar nichts mehr. Nachdem ich die Einstellungen bei der Hardware auf Analog-Stereo-Output gestellt hatte, konnte ich wieder was hören. Immerhin fand ich auch ein Gerät bei der Eingabe. Ich konnte danach das Gerät auswählen und mich zwischen Mikrofon 1 und 2 und Line-In entscheiden. Bei Mikrofon 2 sah ich sogar, wie sich beim Sprechen ins Mikrofon auf der Zeile der Lautstärke etwas tat. Aufnehmen konnte ich immer noch nicht. Prinzipiell lag ich auf dem richtigen Weg, wie mir auf dieser Seite bestätigt wurde.

Die Lösung habe ich dann mit Hilfe dieser Seite gefunden. Dies sind die entscheidenden Schritte:

  1. Ein Rechtsklick auf das Menü (Anwendungen, Orte, System oder das Ubuntu-Symbol) zeigt ein Menü. Hier "Menüs bearbeiten" auswählen. Dann den Punkt Multimedia-System aktivieren.
  2. Es gibt anscheinend zwei Ton-Systeme bei Ubuntu (Alsa ist alt und Pulse ist neu).
  3. Im Software Zentrum Pulse Audio Manager installieren.
  4. Jetzt unter System-Einstellungen-Multimedia System auf Pulse Audio Server umstellen (das Gerät als Vorgabe lassen)

Bildschirmfoto

Das sollte angeblich auch sehr einfach sein, war es aber nicht. Wenn ich unter "Anwendungen > Zubehör > Bildschirmfoto anfertigen" klicke tut sich gar nichts, d.h. ich weiß nicht, ob ein Foto gemacht wurde oder nicht. Erst wenn ich (wie auch bei Windows) die Druck-Taste (obere Reihe auf der Tastatur rechts) drücke, öffnet sich ein Fenster, wo ich dann die Aufnahme in die Zwischenablage tun und per Gimp (auch ein neues Programm, das ich kennenlernen muss) bearbeiten kann. Es wird aber jedes Mal der gesamte Bildschirm aufgenommen und ich muss das Bild dann zurecht schneiden. Bislang habe ich nur herausgefunden, wie eine Stelle markiert wird. Ich kann sie dann mit STRG+C kopieren und als neues Bild in Gimp erstellen und abspeichern.

Das XVidCap Screen Capture kann sowohl screencasts erstellen als auch einzelne Bilder aufnehmen. Die Größe des Ausschnitts kann dabei frei bestimmt werden. Es werden aber viele Bilder nacheinander aufgenommen, was eher überflüssig ist, da von Einzelbildern gesprochen wird. Gimp ist ein sehr komplexes Programm, wobei ich eine grundlegende Funktion wie das Verkleinern von Bildern auf Anhieb nicht gefunden habe. Erst nachdem ich danach gegoogelt hatte, fand ich ich die Funktion im Werkzeugkasten 4. Reihe von oben (3. Reihe von unten) auf der linken Seite durch ein Symbol gekennzeichnet, mit dem ich nicht unbedingt das Skalieren von Bildern in Verbindung gebracht hätte.

OpenOffice

Dieses Programm kenne ich ja schon, vor allem als Schreibprogramm. Nur geschah es hier, dass sich das Programm auf "stumm" stellte, sobald ich irgend eine Datei bearbeiten wollte. Im Internet hatten auch andere das Problem beschrieben und es hieß, dass bestimmte Komponenten von JRE (Java Runtime Environment) fehlten. Im Software Zentrum von Ubuntu wurden mehr als 10 dieser Dinge angeboten. Ich habe zwei oder drei der mit am Wichtigsten erscheinenden Komponenten installiert und seitdem klappt es mit OpenOffice.

Ich habe sogar schon eine Präsentation erstellt. Mensch muss immer nur aufpassen, die Dinge in einem Format abzuspeichern, dass auch Leute ohne OpenOffice aufmachen können.

Filmbearbeitung

Hier gibt es eine Reihe von Programmen, von denen ich nicht weiß, wie viel welches Programm leisten kann. Auf Anhieb habe ich nichts gefunden, was es mir z.B. erlauben würde, nur Audio oder Video abzuspeichern. Mit den momentan vorhandenen Werkzeugen könnte ich vielleicht Teile rausschneiden oder Teile eines Film abspeichern. Einen Film vertonen kann ich momentan aber nicht. Das ist aber auch nicht das vorrangige Problem. Nach dem Erwerb eines Camcorders war dann doch die Frage nach der besten Bearbeitung. Meine Erfahrungen habe ich unter Filme schneiden in Ubuntu beschrieben.

Echte Hürde: Thunderbird

Dieses Mailprogramm, das ich unter Windows nutzte, läuft auch unter Linux. Ubuntu hält es in seinem Software Zentrum bereit. Mithin ist die Installation kein Problem.

Beim ersten Start kommt mensch (wie üblich) nur in das Programm, wenn ein erstes Konto eingerichtet wird. Im Unterschied zu Windows wurde ich unter Ubuntu nicht gefragt, über welcher Server ich gehe etc. Somit war die Sache ebenfalls einfach. Als ich aber (wie schon bei der Synchronisation von PC auf Notebook mehrfach gemacht) einfach das neue Profil durch das alte Profil ersetzen wollte, scheiterte ich. Das Profil ist ja immer ein Zeichensalat.default (Beispiel pvdz09go.default). Nun konnte ich aber nicht einfach das neue Profil löschen und mein altes Programm (von der externen Festplatte) hierher kopieren. Dazu musste in der profile.ini Datei der Pfad/name geändert werden.

Auch das war kein Problem und danach erschienen sowohl die Konten, als auch die Adressbücher und selbst der Kalender. Es war aber keine einzige Mail zu sehen. Die Hinweise im Netz gingen in die Richtung, dass beide Versionen identisch sein müssen. Da fiel mir als Erstes auf, dass unter Ubuntu das Programm in Englisch installiert wurde, ich unter Windows das Programm aber in Deutsch laufen hatte. Mit etwas Mühe habe ich die Datei (Erweiterung) gefunden, die Thunderbird auf Deutsch umstellt. Diese Datei darf nicht links angeklickt werden, weil es sonst versucht in Firefox eine Erweiterung zu werden. Es muss mit rechter Maus "speichern unter" lokal abgespeichert werden und kann dann zu den Erweiterungen von Thunderbird kommen. Das gelang zwar, aber die Mails waren immer noch nicht zu sehen.

Das habe ich erst mit Hilfe meines Neffen geschafft. Und so gehts: Im Profil unter Windows war ein Ordner “mail” angelegt worden, der sich bei Ubuntu “Mail” nannte. In diesen Ordnern waren dann entsprechend die Ordner “local folders” und “Local Folders” vorhanden. Also habe ich Thunderbird ausgemacht und die Ordner mit den Großbuchstaben gelöscht, bevor ich die mit den Kleinbuchstaben umbenannt (groß gemacht) habe. Nun war der Posteingang vorhanden, aber keine Unterordner. Die habe ich dann so "gerettet":

Meine mbox Dateien (die ohne Endung, in denen die Mails sind) waren bei Windows in einem Unterverzeichnis mit dem Namen inbox.sbd. Wenn ich die in den Ordner Local Folders packe, erscheinen sie als Unterverzeichnisse von Local Folder. Jetzt fehlten noch die Unterordner, die ich aus den entsprechenden Verzeichnissen wie hauptordner.sbd in den Ordner Local Folders packte und im Programm selber verschieben konnte.

Zweite Hürde: Tastatur

Sowohl bei Windows als auch in Ubuntu können verschiedene Sprachen für die Tastatur ausgewählt werden. Unter Ubuntu (in Deutsch) geht das über System-Einstellungen-Tastatur. Zum Beispiel könnte neben Deutsch auch eine amerikanische (englische) Tastatur gewählt werden. Damit sind dann nicht nur das y und z vertauscht, sondern auch jede Menge Sonderzeichen. Noch etwas mehr Zeichen sind vertauscht, wenn eine türkische Tastatur gewählt wird (da es hier mehr Sonderzeichen gibt).[3] In Windows hatte ich mir meine eigene Tastatur gebastelt. Ich hatte Türkisch mit deutscher Tastatur gewählt und dann nicht gebrauchte Tasten mit den türkischen Sonderzeichen belegt.

Ich dachte, so etwas geht in Ubuntu auch, aber anscheinend nicht oder nur mit großer Mühe. Es gibt ein paar Seiten, auf denen erklärt wird, wie anhand von Linux-Befehlen in einem Terminal Sondertasten wie F1 usw. mit anderen Funktionen belegt werden können. Das ist nicht nur umständlich, sondern in meinem Fall keine gute Lösung, denn ich will ja nur für die türkische Sprache die Belegung der Tasten verändern. Dann stieß ich auf ein Programm, das unter Linux läuft und keyTouch bzw. keyTouch editor heißt. keyTouch ist wohl ein Programm, um schneller tippen zu lernen. Es ist im Ubuntu Software Koffer dabei und daher leicht zu installieren. Dann habe ich mir das Paket des Editoren runter geladen.

Das Software Installationsprogramm weigerte sich aber, das Paket zu installieren. Auch die Synaptic Paketverwaltung (ist unter System-Systemverwaltung) half nicht weiter. Dann stieß ich auf einen Tipp, dass ich bei der herunter geladenen Datei nur die Zugriffsrechte ändern müsse und "ausführbar" aktivieren solle. Dann würde sich das Paket durch einen Doppelklick installieren lassen. Das ging aber auch nicht. Es ging nur über das Terminal (Anwendungen-Zubehör-Terminal). Es hat vielleicht etwas anders ausgesehen, aber mit der herunter geladenen Datei auf dem Desktop gab ich manuell so etwas wie

sudo apt-get install keytouch keytouch-editor  

ein. "sudo" bedeutet wohl, dass die Person mit entsprechenden Rechten hier einen Befehl gibt. Danach muss aber das Passwort auf alle Fälle noch einmal eingegeben werden. Nur anfangen konnte ich mit dem Programm nichts. Im Prinzip kann ich hiermit auch nur Sondertasten für E-Mail, CD abspielen etc. anders belegen, bzw. ist das Programm in erster Linie wohl dazu gedacht, dass eine bestimmte Tastatur (eines bestimmten Herstellers) mit seinen Sondertasten erkannt wird.

Nicht so erfolgreich

Kapitel kann daher weggelassen werden

Nun habe ich eine etwas kompliziertere Erklärung unter dieser Adresse gefunden. Mit der Anleitung auf dieser Seite konnte ich schon eher etwas anfangen. Ich kann über System-Einstellungen-Tastatur unter Belegung bei den Optionen die "Position der Compose Taste" auswählen. Ich habe das linke Windows-Zeichen, die so genannte Start-Taste gewählt. Die vier Sonderzeichen der türkischen Sprache können danach mit der Abfolge von drei Tasten (am Anfang immer die linke Windowstaste) erzeugt werden

  • ,c ergibt ç und ,C ergibt Ç
  • bg ergibt ğ oder Ğ
  • i. ergibt ı oder İ
  • ,s ergibt ş oder Ş

Die Installation des Control Centers hat sich als überflüssig erwiesen. Dazu muss vorher (immer über das Terminal) der Font-Manager und jstest-gtk installiert werden. Das ging ohne Probleme.[4] Aber bei der Installation des Control Centers erhielt ich eine Fehlermeldung, der zufolge viele Elemente fehlten, um das Kontrollzentrum einrichten zu können.

Fehlende Elemente werden angezeigt

Dennoch konnte ich das Zentrum starten mit dem Ergebnis, dass ich aber auch nur das tun konnte, was ich über andere Varianten sowieso schon tun kann. Das Gleiche gilt auch für Ubuntu Tweak, das ich ebenfalls probehalber installiert habe (wieder über das Terminal).

Auf dieser Seite bot ein turicon eine Lösung mit xmodmap und xkeycap an. Neben der Schwierigkeit xkeycap zu starten (geht auch nur im Terminal) konnte ich nicht einmal meine türkische Tastatur auswählen, geschweige denn, etwas ändern. Die Sache wird seit 2007 auch nicht weiter entwickelt. Nach dem momentanen Stand der Dinge kann ich nur noch versuchen eine Datei für das Layout selber zu schreiben. Eine Vorlage, die ich verändern könnte, habe ich mir hier herunter geladen.

Die Lösung?

Eine nicht ganz "saubere Lösung" habe ich in Anlehnung an diese Seite bei dotkam.com entdeckt. Dabei habe ich die unter

/usr/share/X11/xkb/symbols/

vorhandene Datei "de" (ist eine Textdatei aber ohne *.txt am Ende) in diesem Teil verändert.

partial alphanumeric_keys 
xkb_symbols "qwerty" {
...
   key <AB01>	{ [         z,          Z,     leftarrow,         yen ]	};
   key <AD06>	{ [         y,          Y, guillemotleft,        less ]	};
};

Der Teil ist ganz am Ende der Datei. Die Schritte im Einzelnen:

  1. Die Datei nach home/user kopieren
  2. Mit dem Texteditor öffnen und unter anderem Namen abspeichern (weil sie schreibgeschützt ist). Nennen wir sie mal "de_echt"
  3. Diese Datei öffnen und anstelle (wenn ich z und y nicht austauschen möchte) der oben genannten "key"s die weiter unten aufgeführten Zeilen (keys) einfügen und als einfache Textdatei abspeichern.
  4. Jetzt im Terminal die Dateien "austauschen", weil die Rechte des Nutzers nicht ausreichen (also den Befehlen immer ein "sudo" (zu merken als super doer) voranzustellen ist.

Im Beispiel sieht das so aus ("user" ist durch den jeweiligen Namen zu ersetzen):

user@user-desktop:/$ sudo mv /usr/share/X11/xkb/symbols/de /home/user/
[sudo] password for user: (Passwort des "users" eingeben)

Nun schicke ich die "de_echt" Datei an die freigewordene Stelle und nenne sie gleich um.

user@user-desktop:/$ sudo mv /home/user/de_echt /usr/share/X11/xkb/symbols/de

Die neuen keys

key <TLDE> { [ U015F,	U015E,	s,	S	 ] };
key <AE12> { [	U011F,	U011E,	g,	G        ] };
key <AD12> { [	U00E7,	U00C7,	c,	C	 ] };
key <AC11> { [	U0131,	U0130,	i,	I	 ] };

Im Klartext bedeutet dies auf meiner Tastatur:

  • An die Stelle von ^ und ° (links neben der 1) kommt ş und Ş
  • An die Stelle von ä und Ä kommt ı und İ
  • An die Stelle von + und * kommt ç und Ç
  • An die Stelle von ' und ` (Zeichen, die z.B. im Französischen gebraucht werden und erst sichtbar werden, wenn ich danach ein e drücke, also é oder è) kommt ğ und Ğ.

Falls nicht schon vorher geschehen, sollte über System-Einstellungen-Tastatur-Belegungen-Hinzufügen noch Deutsch qwerty hinzugefügt werden.

Jetzt brauche ich nur noch einen Neustart zu machen und immer, wenn ich Türkisch schreiben will, wechsle ich auf "Deutsch querty".


Einzelnachweis

  1. Ich durfte sowohl deren Homepage neu anlegen und habe es als eine Baustelle verlassen, an der bis März 2011 niemand etwas verbessert hat guckst du hier und habe auch die Seite bei Wikipedia angelegt.
  2. Das geht an einer anderen Stelle meiner Homepage unter http://ob.nubati.net/en/school/index.php
  3. Es gibt prinzipiell zwei Tastaturen im Türkischen, benannt nach dem jeweils ersten Buchstaben unter der Zahlenreihe: q oder f. q richtet sich nach der US Tastatur und f hat eine ganze andere Belegung.
  4. Anleitungen sind vielerorts zu finden zum Beispiel hier